Sonntag, 28. Februar 2016

28.02.2016_Singapur_Marina

Bin gestern Abend in Singapur angekommen und habe mich mit Iris im Hotel getroffen. Nach einem Gläschen Wein ging es dann ins Bett. Bei tropischen 32 Grad und gefüllter 86% Luftfeuchtigkeit wurde heute alles um Marina Bay besichtigt.

Es ist eine Stadt mit unterschiedlichen Gesichtern. Sehr sauber und aber auch jede Menge Regeln "Schilderwald", was man alles nicht darf. Hoffe wir überstehen das alles ohne Verstoß. Unser Hotel ist im Chinatown hier ist es dann doch schon wieder etwas anderes, was Ordung angeht. Interessant sind die unterschiedlichen Gerüche in den Foodmarkets und die vielen Nationalitäten. Sehr viele Kunst- Skulpturen findet man um den Marine Bay Hafen.


Im Anschluss ging es in den wunderschönen "Gardens by the Bay".


Marina Bay Sands Skypark - von hier aus hat man einen Blick über Singapur-City und
den Hafen. Im 57 Stock haben wir unsere Füße mit einem kleinen Cocktail belohnt, dass Sie uns so viel getragen haben :-)

Den Abend haben wir am Hafen bei einem indischen Essen ausklingen lassen.




Freitag, 26. Februar 2016

26.02.2016_Good bye New Zealand

Oh je mir viel der Abschied ganz schön schwer.... am Mittwoch habe ich mich
bei einem wunderschönen Lunch im Millers Winery von meinen Golfmädels verabschiedet. Leider hatten wir nur ein paar kurze Golflessons zusammen, doch
wie alle Neuseeländer sind sie einfach offen und sehr herzlich.

Donnerstag hieß es dann Abschied nehmen von meiner Familie in Papmoa, da sind doch die Tränden geflossen. Ich hoffe sehr wir sehen uns wieder und bleiben in Kontakt.....eine Deutschland Reise ist ja auch nicht ausgeschlossen :-)

Freitag hieß es good-bye sagen in der Schule.... wie sagte ich zu den Studenten...
I´m feeling younger than ever...between all of you. It Doesn´t depend on how old you are, it is a continuous learning from each other... your whole life...



Es war wirklich schön in der Schule. Mit den jungen Menschen gemeinsam etwas zu unternehmen und hat  es auch eine Leichtigkeit, welche wir leider manchmal verlieren...

Diese Leichtigkeit und Lebendigkeit habe ich in meinem Herzen mitgenommen.
und viel Erfahrung in meinen Koffer eingepackt..(Sorry Schatz jetzt hat mein Koffer doch noch Übergewicht bekommen.

Nun heißt es auch Abschied nehmen von Doris und Ned. Gaaanz lieben Dank für den super schönen Abend. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder.







Sonntag, 21. Februar 2016

21.02.2016_White Water Rafting_Kaituna_River

So noch zum Abschluss was verrücktes machen....das hat was.
Spontan gebucht am Samstag Nachmittag, ging es am Sonntag um 10.00 Uhr wieder
Richtung Rotorua zum White Water Rafting. Mit 5 Schweizer Mädels und meiner einer ging es ab ins Schlauchboot. Ich kann euch sagen, da bleibt kein Auge trocken.
Es war einfach klasse, leider viel zu kurz. Die Tour dauerte ca. 1 Stunde und wir hatten alles mitgenommen. Springen in den River, zwei Wasserfälle. Der zweite war
7 Meter hoch, welchen wir leider nicht ohne kentern überstanden haben. Wir konnten
jedoch alle gut schwimmen, so halfen wir uns wieder gegenseitig ins Boot uns weiter ging die coole Fahrt. Wir genossen sogar eine kleine Schwimmlesson ausserhalb vom
Boot und liesen uns durch die Stromschnellen treiben. Das war richtdig cool. Wasser hat schon Power. Fühle mich auch heute Abend noch richtig fit, obwohl wir glaube
ich ganz schön viel Wasser geschluckt haben heute.

Super schöner Tag, mit den Schweizer Mädels, ganz lieben Dank euch allen.



Im Anschluss ging ich mit Dunja an den Beach, geniesse meine Tage
am Strand und am Meer. Obwohl ich heute feststellen musste, dass das Wasser im Meer nicht mehr so warm ist. Maybe der Herbst klopft schon leicht hier an.

20.02.2016_Te Puia

Mein letztes Wochende war noch einmal gefüllt mit Maori Kultur. Die Schule organisierte einen Ausflug nach Te Puia in Rotorua. Hier findet man an einem Ort alles was man über Marois wissen möchte. Kultur-Kunst-Geysere und Kiwi-Birds.

Wir hatten einen super netten Guid, der uns alles erklärt und unsere Fragen beanwortet hat. Wir erfuhren so einiges über die Herstellung der Figuren, Kleidung und der Tradition. In einem "Te aronui a rua" haben wir verschiedene  traditionelle Gesangs- und Tanzdarbietungen gesehen,  ja auch den "Haka"

Im Rundgang kamen wir an den Pohutu Geyseren vorbei und an den Cooking/ Hot Pools. Hier wird heute noch das Tradtionsgericht gekocht "Kai Ngawha" . Wir haben im Anschluss die Mahlzeit gegessen. Nun ja "well done", wird glaube ich nicht meine Lieblingsspeise.

Schön war noch das Kiwi-Haus. Leider ist der Kiwi-Vogel eigentlich kein richtiger Vogel, denn er kann nicht fliegen. Er hat Flügel, ich glaube er hat verlernt diese
zu nützen. Ihn live zu sehen ist echt schwierig, denn er ist ein Nachtvogel und mehr im Gebüsch zu Hause.

Alles in einem ein gelunger Ausflug, gut organisiert. :-)




Samstag, 13. Februar 2016

16.2.2015_Rugby_Game

                   Gallagher  Chiefs   VS  Waratahs

Mein erstes Rugby Game.  Hab mich natürlich auf das Spiel vorbereitet, indem
ich mich erst einmal über die Rugby-Regeln schlau gemacht habe.  Gar nicht so einfach. Es war ein Eröffnungsspiel, da die Rugby Saison hier jetzt so langsam beginnt. Rugby ist ein Wintersport und wird zwischen März und Oktober gespielt.
Leider kann ich die All Blacks nicht sehen, da die Eröffnungsspiele entweder nicht in der Nähe sind und manchmal auch nicht einmal in Neuseeland statt finden.
So war ich froh wenigstens ein Spiel zu sehen, welches gegen eine australische Mannschaft war. Die Fans gehen mit den Spielern mit und am besten hat mir der
Spruch gefallen von einem kleinen Jungen ein paar Reihen vor uns.
5 Min. vor Spielende stand es noch immer unentschieden und der kleine Junge schreit mit voller Leidenschaft "I belive in you" und sage und schreibe 3 min. Später wurde der Sieg der Chiefs eingefahren. "Cool" Die Freude war riesig. Nach dem Spiel durften die Kinder und auch so manche Erwachsene auf das Spielfeld und Autogramme holen. Ich bekam ein nettes Bild mit dem Maskotchen und einem der Spieler. Na wenn sich das nicht gelohnt hat. :-)

Rugby-Game

Gourmet Market

Super schöner Tag mit Dunja, welche sich über mich wieder kostlich amüsiert hat.
Im Anschluss sind wir wieder zurück nach Tauranga gefahren und haben am Mount noch den Gourmet Market besucht. Lecker Essen und Liveband.

Mittwoch, 10. Februar 2016

07.01.2016_Fidschiinsel_Navatra

Nach dem Frühstück gingen wir gestärkt zum Schnorcheln. Im Anschluss ging die Fahrt weiter nach Navatra. Ein kleiner Abstecher beim Capitain und einer Einführung der Route und Berechnung durfte ich das Boot für ein paar Minuten Steuern. Pritty cool.



Nun heißt es Abschied nehmen von einer netten Clique und von einer Crew,
welche uns schöne Tage gestaltet hat.

Ein Teil der Passagiere ging nun von Bord und wurde mit einem Schnellboot nach
Denerau zurück gefahren und für die anderen ging die wunderschöne Fahrt noch
4 Tage weiter.

Nach 1 1/2 Stunden fahrt mit dem Schnellboot waren wir wieder im Hafen. Wir
blieben noch eine Nacht in Nadi, dann ging es wieder zurück nach Auckland.
Welcome back.




Sonntag, 7. Februar 2016

07.02.2016_Fidschinseln_Naukakuvu

Sind nun weiter nach Naukakuvu gefahren. Wir hatten einen wunderschön organisierten Beach-Tag, mit Kajak fahren, Stand-up-paddeln, schnorcheln und schwimmen. Mit kleinem Picknick am Strand. Das Wasser war gefühlt so warm wie die Aussentemperatur.

Abends mussten wir "Kava" mit der Crew-Mannschaft trinken. Fragt mich nicht was es genau ist. Aussehen tut es wie Putzwasser, schmecken tut es irgendwie erdig.
Bleibe lieber bei meinen Cocktail, den ich beim Bingo spielen gewonnen habe.
War leider unser letzter Abend mit super Leuten an Bord. Konnte hier meine Bauchmuskeln gut trainieren vor lauter lachen.






Samstag, 6. Februar 2016

06.02.2016_Fidschi_Naviti_Island

Der nächste Tag ging es weiter zu Naviti Island. Einen Zwischenstop gab es an einem Shark-Riff, wer wollte konnte hier zum schnorcheln mit den Haien. Einer der Crew-Mannschaft hat die Haie anglockt und so konnte man die Haie sehr nah erleben.

Shark Riff
Im Anschluss ging es weiter, das Ziel war Soso Bay. Hier leben
ca. 200 Menschen in einem kleinen Dorf. Nach einer kleinen Zermonie und bedeckt
bekleidet hat uns der "Bürgermeister" im Versammlungshaus empfangen. Wir erfuhren so einiges über die einfache Lebensweise der Menschen, sowie Schule und Arbeit. Der größte Highlight ist hier bei einem Rugby-Spiel, dann wird der Generator
angeworfen, damit man in einem Haus das Spiel im Fernsehen verfolgen kann.

Soso Bay

Am Abend gab es ein "Thali dinner" und alle Passagiere trugen indische Kleidung.
War gefühlt wie Fasching zu Hause. Es war witzig, aber viel zu warm um die Kleidung zu tragen und durch das Essen, welches gut gewürzt war, fühlte sich alles noch viel wärmer an.


04.02.-09.02.2016_Fidschi

Ja so nah liegt Fidschi bei Neuseeland. Nach 3 Stunden Flug bin ich mit Dunja in Nadi gelandet. Die erste Nacht verbrachten wir in Nadi im Hotel. Am Abend machten wir einen kleinen Abstecher nach Denerau zum Abendessen.
Am 05.02. wurden wir um die Mittagszeit im Hotel abgeholt und nun ging es  auf unser kleines Cruise Ship Blue Lagoon.

Bula, Bula, war die Begrüßung mit Musik und Gesang.
Mit gerade mal 23 Passagieren und gefühlt mehr Anzahl an Besatzung ging es um 14.30 Uhr los Richtung Mamanuca Islands.


 Die Fidischijaner sind unheimlich nett und offen. Die Mannschaft an Bord ist so hilfsbereit und versorgen uns den ganzen Tag, damit sich jeder einzelne wohlfühlt. Sie sprechen dich mit Namen an und freuen sich, wenn du dich mit Ihnen unterhälst und interessiert bist an ihrer Kultur.

In Modriki Island hatten wir unseren ersten Stop am am späten Nachmittag. Hier wurde der Fim gedreht "Cast Away" mit Tom Hanks. Wir wurden mit einem kleinen Boot zur Insel gefahren und konnten baden und einen herrlichen Sonnenuntergang
geniessen.

Am Abend gab es Campager zur Begrüßung und ein Capitainsdinner. Ein paar Schwaben sind auch an Bord. Die Welt ist einfach klein. Ein weiteres Paar vom Rhein-Main Gebiet ist noch hier und am Abend, sind wir eine nette Clique und haben viel Spaß miteinander.

31.01-01.02.2016_Ohope_Whakatane_Kajaking

Los ging es nach Opotiki um eigentlich eine Maori Culture zu erkunden, doch leider
konnten wir außer Maoris und einer nicht gerade einladenden Stadt nichts großes erkunden. Also machten wir uns auf den Weg Richtung Ohope und machten einen Stop in einem Natur Reserve und einem kleinen Walk auf den spuren eines Bittern (Vogel)

Auf der anderen Seite von Ohope gingen wir einen kleinen Anstieg hoch, oben angekommen hatten wir einen schönen Blick über Ohope.



Wir buchten eine Kajak-Tour für den nächsten Tag um am morgen mit der Flut
zu starten. Voller Tatendrang gingen Dunja, Nadine und meiner einer in unsere
Kajak-Boote. Ich hatte mal wieder den Joker und hatte Kontakt mit 2 Rochen. Ich
bin so erschrocken, dass ich fast aus dem Boot gekippt bin. Nach 3 1/2 Stunden
paddeln, waren unsere Arme leicht erschöpft, doch wir kamen wieder zurück zu unserem Startpunkt. Es war herrlich und wir hatten einen schönen Tag auf dem Wasser.


Zurück ging es nach Whakatane und wir besuchten ein Maori-Versammlungshaus.
Leider waren wir zu spät dort, um eine Führung mitzumachen.

Auf dem Rückweg machten wir einen kleinen Stop in Te Puke bei der einer der größten Kiwi-Plantagen. Momentan ist jedoch keine Saison.

21_01_2016_Surfen_Golfen_Stand up Paddel

Traute mich an meine erste Surflesson. Die Schule organisiert sehr gute Events und
auch zu einem coolen Preis. Also machte ich ein auf 25 oder so und ging mit einer Gruppe von Studenten zur Surf-lesson. Zuerst gab es Regeln, welche im Meer zu beachten sind, so ganz ohne ist es hier nicht. Die Wellen waren genau richtig um
das Surfen zu lernen. Nach ein paar Trockenübungen ging es dann ins Meer. Es brauchte ein paar Wellen um die Welle im richtigen Moment zu catchen.
Ich kann euch gar nicht beschreiben was das für ein Gefühl ist, es ist unglaublich.
Leider schaffte ich es nicht zu stehen mehr Knie-surfing, aber ich versuche es bestimmt noch einmal. Nach zwei Stunden war ich eigentlich ziemlich platt aber
auch so aufgedreht, dass ich ziemlich lange brauchte bis ich eingeschlafen bin.

Der Übermut ging weiter, ich fing an Golf zu spielen, buchte eine Golf-Lesson bei einem Trainer und auch das Stand up Paddle wurde ausprobiert.

Ja wie ihr seht fange ich an nach der Schule ganz schön aktiv zu werden.