Freitag, 4. März 2016

04.03.2016_Rückkehr

Ja nun bin ich am Ende meiner 4 monatigen Reise angekommen.
Los Angeles- Neuseeland- Singapur.

Habe in dieser Zeit viel erlebt, viele Eindrücke gesammelt. Doch was für mich das
schönste war, waren die vielen Begegnungen.
Es gab viele schöne Gespräche mit unterschiedlichem Tiefgang und Herzlichkeit.

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken...bei meiner Familie die mir
den Raum gegeben hat, diese Reise zu starten....bei allen die mich während meiner Reise begleitet haben....und allen die Hanne/Hanni kennengelernt haben.
Hoffe ich sehe viele von Euch wieder :-)

Thank  you all, it was awesome and a great experienced.

Die Männer-WG wurde wieder um eine weibliche Person erweitert :-)




03.03.2016_Chinese_Garden_Singapur_River

Morgens gingen wir in den Chinese_Japanese Gardens. Eine weit angelegte Anlage auf dem Jurong Lake Island, mit wunderschön Suzhou-style bonsai Bäumen. Aber Achtung hier gibt es jede Menge Echsen, nicht gerade kleine.

Auf der Insel hat es Schildkröten mit einem kleinen Musem dazu.


Am Nachmittag machten wir noch eine kleine Boots Tour am Singapor River. Entlang an allen Sehenwürdigkeiten, welche die Stadt zu bieten hat.


Den letzten Sonnenuntergang vor der Abreise genossen wir auf dem Marine Tower. Schöner Ausklang vom Tag und zu sehen wie die Nacht über die Stadt hereinbricht.


Leider musste wir wegen falschem Outfit das Lokal verlassen, geht einfach nicht mit
Jandels und kurzen Hosen. So gingen wir in den Garden by the Bay und schauten uns die Supertree Groves bei Nacht an.

Mit leicht ledierten Füßen liefen wir zum Abendessen in den Food-Market und ließen den Abend und auch meine Reise ausklingen.

Liebe Iris ich danke dir für die wundervollen gemeinsamen Tage hier in Singapur.
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht mit dir gemeinsam die Stadt zu erkunden. Big, big hug.

02.03.2016_Pular Ubin

Mit dem Bus ging die Fahrt nach Changi Village. Nach 2 Stunden haben wir das Ziel erreicht und fuhren mit einem kleinen Schifferboot auf die Insel Pular Ubin. Ja hier
war nichts mehr zu spüren von der Grossstadt Singapurs.  Pur Natur. Wir mieteten uns ein Fahrrad und ab ging es über die Insel. Als der erste Affe uns über den Weg lief, wussten wir, dass es wohl besser ist auf dem Weg zu bleiben. Ein wunderschöner Bordwalk führte uns entlang an riesigen Magrovenbäume.  Von einer Aussichtsplattform hatte man einen schönen  Ausblick über die Insel.


Leicht erledigt fuhren wir wieder mit unserem Schifferboot zurück und suchten am
Strand eine Möglichkeit zu duschen. Zurück ging es in Richtung Stadt, wo wir  am Raffeslplace zum Abendessen gingen und im Anschluss waren wir in
Chinatown.

Ja und ihr glaubt nicht was da los war. Wir waren mittendrin in einem Filmset
...Es wurde gedreht für den Film "Cold Feet" mit James Nesbit.....
Wir hatten einen riesen Spaß das alles zu beobachten, bei einem gemütlichen Glas Wein. :-)


01.03.2016_Condominium_Besuch TSG_Little_India

Umzug vom Hotel in die Wohnung von Iris. Irgendwie haben wir die Entfernungen unterschätzt. Nach ca 45 min. Zugfahrt waren es doch mehr als 800 Meter zu laufen.
Also doch noch den Bus genommen und systematisch die Gegend eingegreist. Es ist einfach groß und es gibt unzählige Condominiums, welche auch noch ziemlich ähnlich aussehen. Leicht platt durch die Hitze haben wir jedoch das Ziel erreicht.
Einweisung in die WG-Wohnung, welche mit weiteren 6 Personen geteilt wird.

Nachdem alles geregelt war gingen wir zu Trumpf (TSG) und besuchten unsere Kollegen. Bei einem gemeinsamen Mittagessen in einer Nudelküche lernten wir weitere heimische Spezialitäten kennen. War super lecker.

Abends waren wir noch in Little India in der Arab-Street, gemütlich Essen und
hatten einen wunderschönen Blick auf die Sultan Mosque und lauchten den Klängen
des Gebetrufes.



Dienstag, 1. März 2016

29.02.2016_Singapur_City

Was kann ich euch über Singapur sagen... mit 5.5 Mio Einwohner, gehört Singapur allerdings zu einer der Städte mit den höchsten Lebenshaltungskosten und mit 11 Mio. Touristen um Jahr zu den zehn meist besuchten Städten der Welt.
Hier leben ca. 77 % Chinesen und nur 13% Malaien, ca, 8% Inder und ein paar andere.

Die Amtsprache ist hier auch Englisch, jedoch wird hier durch die Verflechtung der Kulturen das "Singlish" gesprochen :-)

Am Morgen waren wir um 7.30 Uhr auf dem Wet-Market. Haben uns aber eher für die Obststände informiert. Das mit dem Fleisch und Fisch war nichts für unsere zarten Nasen.



Es gibt hier jede Menge historische Gebäude. Das Raffles Hotel mit der berühmten Long-Bar. So wie Theater und Museen und wunderschöne Gärten.
Mit dem Hop-on/Hop-off Bus haben wir viele unterschiedliche Sehenwürdigkeiten gesehen und die ein oder andere im Anschluss auch besucht.


Wir waren im Botanischen Garden. Dieser behinhaltet auf einer Fläche von 67,3 Hektar und hat eine Sammlung von mehr als 3000 verschiedenen Orchideenarten.


Viele Menschen leben hier in "condominiums". Dies ein Zusammenschluss von einem Wohnungskomplex mit Swimmingpool und Gym.

Da Iris in Singapur ab nächste Woche arbeitet, sind wir in eine WG gezogen. Wir teilen uns die Wohnung mit ca. 6 anderen. Ist ganz witzig, bis jetzt haben wir nur einen Mitbewohner gesehen.

Sonntag, 28. Februar 2016

28.02.2016_Singapur_Marina

Bin gestern Abend in Singapur angekommen und habe mich mit Iris im Hotel getroffen. Nach einem Gläschen Wein ging es dann ins Bett. Bei tropischen 32 Grad und gefüllter 86% Luftfeuchtigkeit wurde heute alles um Marina Bay besichtigt.

Es ist eine Stadt mit unterschiedlichen Gesichtern. Sehr sauber und aber auch jede Menge Regeln "Schilderwald", was man alles nicht darf. Hoffe wir überstehen das alles ohne Verstoß. Unser Hotel ist im Chinatown hier ist es dann doch schon wieder etwas anderes, was Ordung angeht. Interessant sind die unterschiedlichen Gerüche in den Foodmarkets und die vielen Nationalitäten. Sehr viele Kunst- Skulpturen findet man um den Marine Bay Hafen.


Im Anschluss ging es in den wunderschönen "Gardens by the Bay".


Marina Bay Sands Skypark - von hier aus hat man einen Blick über Singapur-City und
den Hafen. Im 57 Stock haben wir unsere Füße mit einem kleinen Cocktail belohnt, dass Sie uns so viel getragen haben :-)

Den Abend haben wir am Hafen bei einem indischen Essen ausklingen lassen.




Freitag, 26. Februar 2016

26.02.2016_Good bye New Zealand

Oh je mir viel der Abschied ganz schön schwer.... am Mittwoch habe ich mich
bei einem wunderschönen Lunch im Millers Winery von meinen Golfmädels verabschiedet. Leider hatten wir nur ein paar kurze Golflessons zusammen, doch
wie alle Neuseeländer sind sie einfach offen und sehr herzlich.

Donnerstag hieß es dann Abschied nehmen von meiner Familie in Papmoa, da sind doch die Tränden geflossen. Ich hoffe sehr wir sehen uns wieder und bleiben in Kontakt.....eine Deutschland Reise ist ja auch nicht ausgeschlossen :-)

Freitag hieß es good-bye sagen in der Schule.... wie sagte ich zu den Studenten...
I´m feeling younger than ever...between all of you. It Doesn´t depend on how old you are, it is a continuous learning from each other... your whole life...



Es war wirklich schön in der Schule. Mit den jungen Menschen gemeinsam etwas zu unternehmen und hat  es auch eine Leichtigkeit, welche wir leider manchmal verlieren...

Diese Leichtigkeit und Lebendigkeit habe ich in meinem Herzen mitgenommen.
und viel Erfahrung in meinen Koffer eingepackt..(Sorry Schatz jetzt hat mein Koffer doch noch Übergewicht bekommen.

Nun heißt es auch Abschied nehmen von Doris und Ned. Gaaanz lieben Dank für den super schönen Abend. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder.







Sonntag, 21. Februar 2016

21.02.2016_White Water Rafting_Kaituna_River

So noch zum Abschluss was verrücktes machen....das hat was.
Spontan gebucht am Samstag Nachmittag, ging es am Sonntag um 10.00 Uhr wieder
Richtung Rotorua zum White Water Rafting. Mit 5 Schweizer Mädels und meiner einer ging es ab ins Schlauchboot. Ich kann euch sagen, da bleibt kein Auge trocken.
Es war einfach klasse, leider viel zu kurz. Die Tour dauerte ca. 1 Stunde und wir hatten alles mitgenommen. Springen in den River, zwei Wasserfälle. Der zweite war
7 Meter hoch, welchen wir leider nicht ohne kentern überstanden haben. Wir konnten
jedoch alle gut schwimmen, so halfen wir uns wieder gegenseitig ins Boot uns weiter ging die coole Fahrt. Wir genossen sogar eine kleine Schwimmlesson ausserhalb vom
Boot und liesen uns durch die Stromschnellen treiben. Das war richtdig cool. Wasser hat schon Power. Fühle mich auch heute Abend noch richtig fit, obwohl wir glaube
ich ganz schön viel Wasser geschluckt haben heute.

Super schöner Tag, mit den Schweizer Mädels, ganz lieben Dank euch allen.



Im Anschluss ging ich mit Dunja an den Beach, geniesse meine Tage
am Strand und am Meer. Obwohl ich heute feststellen musste, dass das Wasser im Meer nicht mehr so warm ist. Maybe der Herbst klopft schon leicht hier an.

20.02.2016_Te Puia

Mein letztes Wochende war noch einmal gefüllt mit Maori Kultur. Die Schule organisierte einen Ausflug nach Te Puia in Rotorua. Hier findet man an einem Ort alles was man über Marois wissen möchte. Kultur-Kunst-Geysere und Kiwi-Birds.

Wir hatten einen super netten Guid, der uns alles erklärt und unsere Fragen beanwortet hat. Wir erfuhren so einiges über die Herstellung der Figuren, Kleidung und der Tradition. In einem "Te aronui a rua" haben wir verschiedene  traditionelle Gesangs- und Tanzdarbietungen gesehen,  ja auch den "Haka"

Im Rundgang kamen wir an den Pohutu Geyseren vorbei und an den Cooking/ Hot Pools. Hier wird heute noch das Tradtionsgericht gekocht "Kai Ngawha" . Wir haben im Anschluss die Mahlzeit gegessen. Nun ja "well done", wird glaube ich nicht meine Lieblingsspeise.

Schön war noch das Kiwi-Haus. Leider ist der Kiwi-Vogel eigentlich kein richtiger Vogel, denn er kann nicht fliegen. Er hat Flügel, ich glaube er hat verlernt diese
zu nützen. Ihn live zu sehen ist echt schwierig, denn er ist ein Nachtvogel und mehr im Gebüsch zu Hause.

Alles in einem ein gelunger Ausflug, gut organisiert. :-)




Samstag, 13. Februar 2016

16.2.2015_Rugby_Game

                   Gallagher  Chiefs   VS  Waratahs

Mein erstes Rugby Game.  Hab mich natürlich auf das Spiel vorbereitet, indem
ich mich erst einmal über die Rugby-Regeln schlau gemacht habe.  Gar nicht so einfach. Es war ein Eröffnungsspiel, da die Rugby Saison hier jetzt so langsam beginnt. Rugby ist ein Wintersport und wird zwischen März und Oktober gespielt.
Leider kann ich die All Blacks nicht sehen, da die Eröffnungsspiele entweder nicht in der Nähe sind und manchmal auch nicht einmal in Neuseeland statt finden.
So war ich froh wenigstens ein Spiel zu sehen, welches gegen eine australische Mannschaft war. Die Fans gehen mit den Spielern mit und am besten hat mir der
Spruch gefallen von einem kleinen Jungen ein paar Reihen vor uns.
5 Min. vor Spielende stand es noch immer unentschieden und der kleine Junge schreit mit voller Leidenschaft "I belive in you" und sage und schreibe 3 min. Später wurde der Sieg der Chiefs eingefahren. "Cool" Die Freude war riesig. Nach dem Spiel durften die Kinder und auch so manche Erwachsene auf das Spielfeld und Autogramme holen. Ich bekam ein nettes Bild mit dem Maskotchen und einem der Spieler. Na wenn sich das nicht gelohnt hat. :-)

Rugby-Game

Gourmet Market

Super schöner Tag mit Dunja, welche sich über mich wieder kostlich amüsiert hat.
Im Anschluss sind wir wieder zurück nach Tauranga gefahren und haben am Mount noch den Gourmet Market besucht. Lecker Essen und Liveband.

Mittwoch, 10. Februar 2016

07.01.2016_Fidschiinsel_Navatra

Nach dem Frühstück gingen wir gestärkt zum Schnorcheln. Im Anschluss ging die Fahrt weiter nach Navatra. Ein kleiner Abstecher beim Capitain und einer Einführung der Route und Berechnung durfte ich das Boot für ein paar Minuten Steuern. Pritty cool.



Nun heißt es Abschied nehmen von einer netten Clique und von einer Crew,
welche uns schöne Tage gestaltet hat.

Ein Teil der Passagiere ging nun von Bord und wurde mit einem Schnellboot nach
Denerau zurück gefahren und für die anderen ging die wunderschöne Fahrt noch
4 Tage weiter.

Nach 1 1/2 Stunden fahrt mit dem Schnellboot waren wir wieder im Hafen. Wir
blieben noch eine Nacht in Nadi, dann ging es wieder zurück nach Auckland.
Welcome back.




Sonntag, 7. Februar 2016

07.02.2016_Fidschinseln_Naukakuvu

Sind nun weiter nach Naukakuvu gefahren. Wir hatten einen wunderschön organisierten Beach-Tag, mit Kajak fahren, Stand-up-paddeln, schnorcheln und schwimmen. Mit kleinem Picknick am Strand. Das Wasser war gefühlt so warm wie die Aussentemperatur.

Abends mussten wir "Kava" mit der Crew-Mannschaft trinken. Fragt mich nicht was es genau ist. Aussehen tut es wie Putzwasser, schmecken tut es irgendwie erdig.
Bleibe lieber bei meinen Cocktail, den ich beim Bingo spielen gewonnen habe.
War leider unser letzter Abend mit super Leuten an Bord. Konnte hier meine Bauchmuskeln gut trainieren vor lauter lachen.






Samstag, 6. Februar 2016

06.02.2016_Fidschi_Naviti_Island

Der nächste Tag ging es weiter zu Naviti Island. Einen Zwischenstop gab es an einem Shark-Riff, wer wollte konnte hier zum schnorcheln mit den Haien. Einer der Crew-Mannschaft hat die Haie anglockt und so konnte man die Haie sehr nah erleben.

Shark Riff
Im Anschluss ging es weiter, das Ziel war Soso Bay. Hier leben
ca. 200 Menschen in einem kleinen Dorf. Nach einer kleinen Zermonie und bedeckt
bekleidet hat uns der "Bürgermeister" im Versammlungshaus empfangen. Wir erfuhren so einiges über die einfache Lebensweise der Menschen, sowie Schule und Arbeit. Der größte Highlight ist hier bei einem Rugby-Spiel, dann wird der Generator
angeworfen, damit man in einem Haus das Spiel im Fernsehen verfolgen kann.

Soso Bay

Am Abend gab es ein "Thali dinner" und alle Passagiere trugen indische Kleidung.
War gefühlt wie Fasching zu Hause. Es war witzig, aber viel zu warm um die Kleidung zu tragen und durch das Essen, welches gut gewürzt war, fühlte sich alles noch viel wärmer an.


04.02.-09.02.2016_Fidschi

Ja so nah liegt Fidschi bei Neuseeland. Nach 3 Stunden Flug bin ich mit Dunja in Nadi gelandet. Die erste Nacht verbrachten wir in Nadi im Hotel. Am Abend machten wir einen kleinen Abstecher nach Denerau zum Abendessen.
Am 05.02. wurden wir um die Mittagszeit im Hotel abgeholt und nun ging es  auf unser kleines Cruise Ship Blue Lagoon.

Bula, Bula, war die Begrüßung mit Musik und Gesang.
Mit gerade mal 23 Passagieren und gefühlt mehr Anzahl an Besatzung ging es um 14.30 Uhr los Richtung Mamanuca Islands.


 Die Fidischijaner sind unheimlich nett und offen. Die Mannschaft an Bord ist so hilfsbereit und versorgen uns den ganzen Tag, damit sich jeder einzelne wohlfühlt. Sie sprechen dich mit Namen an und freuen sich, wenn du dich mit Ihnen unterhälst und interessiert bist an ihrer Kultur.

In Modriki Island hatten wir unseren ersten Stop am am späten Nachmittag. Hier wurde der Fim gedreht "Cast Away" mit Tom Hanks. Wir wurden mit einem kleinen Boot zur Insel gefahren und konnten baden und einen herrlichen Sonnenuntergang
geniessen.

Am Abend gab es Campager zur Begrüßung und ein Capitainsdinner. Ein paar Schwaben sind auch an Bord. Die Welt ist einfach klein. Ein weiteres Paar vom Rhein-Main Gebiet ist noch hier und am Abend, sind wir eine nette Clique und haben viel Spaß miteinander.

31.01-01.02.2016_Ohope_Whakatane_Kajaking

Los ging es nach Opotiki um eigentlich eine Maori Culture zu erkunden, doch leider
konnten wir außer Maoris und einer nicht gerade einladenden Stadt nichts großes erkunden. Also machten wir uns auf den Weg Richtung Ohope und machten einen Stop in einem Natur Reserve und einem kleinen Walk auf den spuren eines Bittern (Vogel)

Auf der anderen Seite von Ohope gingen wir einen kleinen Anstieg hoch, oben angekommen hatten wir einen schönen Blick über Ohope.



Wir buchten eine Kajak-Tour für den nächsten Tag um am morgen mit der Flut
zu starten. Voller Tatendrang gingen Dunja, Nadine und meiner einer in unsere
Kajak-Boote. Ich hatte mal wieder den Joker und hatte Kontakt mit 2 Rochen. Ich
bin so erschrocken, dass ich fast aus dem Boot gekippt bin. Nach 3 1/2 Stunden
paddeln, waren unsere Arme leicht erschöpft, doch wir kamen wieder zurück zu unserem Startpunkt. Es war herrlich und wir hatten einen schönen Tag auf dem Wasser.


Zurück ging es nach Whakatane und wir besuchten ein Maori-Versammlungshaus.
Leider waren wir zu spät dort, um eine Führung mitzumachen.

Auf dem Rückweg machten wir einen kleinen Stop in Te Puke bei der einer der größten Kiwi-Plantagen. Momentan ist jedoch keine Saison.

21_01_2016_Surfen_Golfen_Stand up Paddel

Traute mich an meine erste Surflesson. Die Schule organisiert sehr gute Events und
auch zu einem coolen Preis. Also machte ich ein auf 25 oder so und ging mit einer Gruppe von Studenten zur Surf-lesson. Zuerst gab es Regeln, welche im Meer zu beachten sind, so ganz ohne ist es hier nicht. Die Wellen waren genau richtig um
das Surfen zu lernen. Nach ein paar Trockenübungen ging es dann ins Meer. Es brauchte ein paar Wellen um die Welle im richtigen Moment zu catchen.
Ich kann euch gar nicht beschreiben was das für ein Gefühl ist, es ist unglaublich.
Leider schaffte ich es nicht zu stehen mehr Knie-surfing, aber ich versuche es bestimmt noch einmal. Nach zwei Stunden war ich eigentlich ziemlich platt aber
auch so aufgedreht, dass ich ziemlich lange brauchte bis ich eingeschlafen bin.

Der Übermut ging weiter, ich fing an Golf zu spielen, buchte eine Golf-Lesson bei einem Trainer und auch das Stand up Paddle wurde ausprobiert.

Ja wie ihr seht fange ich an nach der Schule ganz schön aktiv zu werden.




Sonntag, 31. Januar 2016

22.-24.01.2016_Tongariro Alpine Crossing

Das Ziel war ein  7 Stunden Hike, Tongariro Alpine Crossing. Am Freitag gleich nach
der Schule ging es los nach Turangi. Mit an Bord waren Diana, Dunja und Veronika, so konnten wir uns immer gegenseitig motivieren.
Nach knapp 3 Stunden Autofahrt haben wir unsere gemütliche Lodge erreicht. Wir versorgten uns für die nächstenn 3 Tage selber, so
waren wir ungebunden und konnten uns die Zeit gut einteilen.

Samstag 5.00 Uhr wake up. Ganz schön früh, doch wir parkten unser
Auto am Ende vom Hike und fuhren mit Bus zum Anfang vom Hike.
Der Bus war gebucht und die Abfahrtszeit war fix. Somit waren wir am Ende vom Hike flexibel. (Hat sich auch für sehr gut erwiesen)

Das Wetter war perfekt, leicht bewölkt doch die Sonne machte sich schon ans Werk und wir wussen das es ein herrlicher Tag wird und wir den Hike bis zum Ende laufen können.

Der erste Teil vom Hike war einfach und schön, es sah hier teilweise eher wie in einer Mondlandschaft aus. Der Anstieg hat es dann teilweise in sich, doch der Ausblick war einfach atemberaubend. Oben angekommen, mussten wir erst mal unsere Pulover anziehen. Es war kalt und der Wind war teilweise so heftig, dass man nicht reden konnte. Ein paar Bilder wurden dann schnell gemacht und jeder wollte nur noch schell weiter und sich wieder bewegen. Weiter ging es zum letzten Anstieg. Bei 1886 Höhenmeter konnte man sich dann entscheiden auf den Ngauruhoe auf 2291 auzusteigen. (Waren nur 3 1/2 h Umweg) Wir beschlossen auf dem Hike zu bleiben und gingen weiter Richtung Roter Crater und zu den Emerald Lakes.  Im Anschluss folgte der Blue Lake und schon hier konnte man den Temperaturwechsel spüren und den Sulfurgeruch vom Vulkan wahrnehmen. Weiter ging es zum Ketetahik Shelter und in dieser nähe waren wir doch recht nah an der Vulkanzone. Es war schon spektakulär. An der Shelter angekommen suchte wir uns einen gemütlichen Platz für eine Pause. Hier ist es nicht so wie im gemütlichen Allgäu, wo auf dem Weg immer eine gemütliche Hütte zum einkehren ist. :-) Du hast alles bei dir was du Essen und Trinken möchtest, bzw. brauchst.
Frisch gestärkt ging es nun an den langen Abstieg... und der war wirklich lang.
Es ging 2 Stunden nur Berg ab, ich hatte das Gefühl bald kommen meine Zehen vorne
bei meinen Schuhen raus.

Finishing point 750m. Well done. (Jubel, Party....es war ein tolles Gefühl)

Wir waren alle mächtig stolz auf uns.

Raus aus den Schuhen und nach einem Kaffee ging es in die Thermal Pools um die schweren Beine wieder zum Leben erwecken.




Auf dem Rückweg machten wir noch einen Stop in Taupo am Lake und weiter ging es nach Rotorua zu den warmen Quellen
Taupo und Rotorua Coverment Garden



Mittwoch, 20. Januar 2016

16.01.2016_Horse_Races

Ab zum Pferderennen.
Gekleidet war man hier recht unterschiedlich von total Schick mit Hut bis sehr leˋger. Das einzige was hier alle gleich tun, ziemlich viel trinken und
das schon Mittags ab 12.30 Uhr. Wie immer (meistens) war ich anständig, war der Fahrer (ihr wisst ja in NZ wird sehr stark kontrolliert) also musste ich mich zurück halten. War ineressiert am Rennen und versuchte die Regeln und die vorgehensweise zu verstehen. Meine erste Wette habe ich leider verloren, doch bei meiner zweiten Wette setzte ich auf Sieg und mein Pferd "Lauberhorn" verhalf mir zu einem netten Gewinn. Leider nicht genug um länger zu bleiben aber für ein Abendessen hat es gereicht. Diana hat den einen besseren Sieg bei dem Rennen davor gezogen mit dem Pferd "Seventeen Seventy". Wir hatten einen so schönen Tag zusammen mit Doris und Ned, der Spaßfaktor war einfach genial.

Thank you Diana, Doris and Ned

Nobady know
nichts mehr hören, nicht mehr sprechen können, mit dem sehen klappts auch nicht mehr so

15.01.2016_Neuer Livestyle

Nachdem ich nun meine Familie gewechselt habe und bei Megan und Steve lebe hat
sich mein Leben ziemlich geändert. Die beide leben in Otumoetai, das ist in der
Nähe von Tauranga, in einem herrlichen Haus, mit Blick zum Meer.
Komme mir hier vor wie im Paradies.
Nun ist es näher zu meiner Schule und ich kann mit dem Fahrrad (wenn das Wetter gut ist) fahren. Ist ein herrlicher Weg durch einen Park
entlang am Meer. Das letzte Stück ist nicht so besonders da es an einer Hauptstrasse ist. Starte dann immer ein Wettrennen mit den Autos, welche im Stau stehen und der Winner ist....(bin wohl zu langsam, trainiere aber jeden Tag...)

Das schönste ist wenn ich von der Schule heim komme, dann habe ich die Möglichkeit ein paar Bahnen im Pool zu schwimmen. Wenn ich ehrlich bin habe ich hier den schönsten Platz und Familie bekommen um es noch mehr zu genießen. Nicht das ihr denkt ich habe hier den ganzen Tag nichts zu tun....so ist es nicht...Die Schule hat sich auch geändert.
Bin nun den ganzen Tag in der Schule und die Themen sind anspruchsvoller geworden. Das heißt Abends sitzt ich dann doch an manchen Tagen 1-2 Stunden an den Hausaufgaben....im Alter lernt es sich nicht mehr ganz so leicht....
Mein neues zu Hause, Blick von der Terasse und am Pool

Mein Schulweg mit dem Fahrrad